Als interessant und nützlich könnten sich diese Darstellungsformen als Werkzeug in der Produktentwicklung und Produktnutzung erweisen. Wenn Ursache-Wirkungszusammenhänge, Eigenschaften und Abhängigkeiten von Bauteilen darin erfasst und innerhalb aller Entwicklungsphasen genutzt werden, kann eine große Transparenz bei der Produktinteraktion mit dem Endnutzer erzielt und somit zur Akzeptanz beigetragen werden.
Die Zeiten der schnöden Infografiken sind demnach vorbei. Viele Beispiele lassen sich zurzeit im Netz oder gebündelt in aktueller Literatur finden.
Egal ob statisch oder interaktiv, diese neue Visualisierungen schaffen es, komplexe Sachverhalte aufbereitet beziehungsweise sinnfällig wiederzugeben.
Und wenn kühle Informationen wie das tägliche Verkehrsaufkommen in Lissabon dann so daherkommen, kommt auch die ästhetische Komponente nicht zu kurz.
Interessante Links zu diesem Thema:
http://www.visualcomplexity.com